Das Wildermuth-Gymnasium unterhält Kontakte zu einer ganzen Reihe externer Bildungspartner.
Zum Teil basieren diese Kontakte auf informellen Absprachen, so z.B. bei verschiedenen suchtpräventiven Einrichtungen.
Mit einigen Bildungspartnern jedoch haben wir Bildungskooperationen vertraglich vereinbart, um Verlässlichkeit und Kontinuität für beide Seiten zu gewährleisten.
Formelle Bildungskooperationen bestehen zu folgenden Partnern:
1.) Kreissparkasse Tübingen
Seit Jahren bietet uns die Kreissparkasse Tübingen umfangreiche Angebote im Bereich Bewerbungstraining - am Ende der Klasse 9 als Vorbereitung für die in Klasse 10 anstehenden BOGY-Bewerbungen sowie als optionales Angebot für die Kursstufe J1, erweitert etwa um Assessment-Center-Simulationen und das Kennelernen typischer schriftlicher Aufnahmetests. Speziell für die Kursstufe im 4-stündigen Fach "Wirtschaft" zugeschnittene Zusatzveranstaltungen werden Jahr für Jahr neu verabredet. Die Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Kreissparkasse vermittelt unseren Schülerinnen und Schülern Expertenwissen aus erster Hand; darüber hinaus erhalten sie wertvolle Einblicke in die berufliche Arbeitswelt.
2.) Musikschule Tübingen
Von der Kooperation mit der Musikschule Tübingen profitieren Schülerinnen und Schüler des Musikzuges ganz am Anfang ihrer Wildermuth-Laufbahn: Im Rahmen der Unterrichtseinheit "Ein Instrumentenzirkel" lernen unsere Fünftklässler alle Instrumente eines sinfonischen Orchesters durch praktische Erfahrung kennen. Ein positiver Begleiteffekt dieser Zusammenarbeit besteht darin, dass durch die wechselseitigen Begegnung etwaige "Schwellenängste" zum Nutzen beider Einrichtungen - vor allem aber zum Vorteil musikinteressierter Schülerinnen und Schüler - abgebaut werden.
3.) Graduiertenschule LEAD (Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung für Empirische Bildungsforschung und Pädagogische Psychologie)
Ein besonderer Partner sind für uns ohne Frage die Bildungsforscher von der Uni Tübingen. Während wir als Schule immer wieder unsere Tore für empirische Bildungsstudien öffnen, unterstützt uns die Universität u.a. mit einem Angebot wissenschaftlicher Vorträge, die in der Regel einmal pro Jahr angefragt werden können. Selbstverständlich werden uns die Ergebnisse von durchgeführten Studien zurückgemeldet.
